WICHTIG!!! BITTE UNTERZEICHNEN!!!  STOP #VIVISECTION !! Die Zeit drängt, aber es ist zu schaffen!! Europäische Bürgerinitiative gegen Tierversuche

Wichtige Einleitung: Eine Bürgerinitiative ist keine „normale Petition“ sondern vergleichbar mit einem Volksbegehren. Wir brauchen europaweit 1 Million Unterschriften. Die klare, wissenschaftliche Aussage lautet:

Tierversuche sind auf den Menschen NICHT übertragbar.

Tierversuche sind ein Milliardengeschäft. Unternehmen vergeben an Wissenschaftler oder Institutionen medizinische Forschungsaufträge - mit Tierversuchen - und können sich sicher sein, dass Auftrags-Gutachten bei Bedarf „sehr gewogen“ ausfallen.

Tierversuche sind aber auch ein Sprungbrett für egomane Mediziner. Durch die Durchführung – auch wenn sie noch so sinnlos sind – können sie die Ergebnisse in Fachzeitschriften veröffentlichen und sich selbst in den Stand der Wissenschaftler hieven. Das verschafft Renommee im egomanen Kollegenkreis und weitere Forschungsgelder und lukrative Nebenjobs als Gutachter oder Redner.

Die Politik fasst das heiße Eisen nicht an, weil man kein Risiko eingehen möchte. Sie ist zu feige, sich mit der finanzstarken Tierversuchslobby anzulegen. Der Hintergrund ist, dass neue Medikamente eine Goldgrube sind und die gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuche durchlaufen müssen. Diese gesetzliche Vorschrift müsste man nur ändern, und das Problem wäre behoben. Die etablierten Firmen möchten das aber gar nicht. Kostenintensive Tierversuche bezahlen sie aus der Portokasse. Für neue, innovative, nicht so finanzstarke Firmen sind sie eine unüberwindbare Hürde. Tierversuche dienen also nicht der Entwicklung der Medizin, sondern stehen ihr im Weg.

Deshalb ist ein großer Teil der neuen Medikamente alles andere als neu. Man verwendet alte Medikamente und modifiziert sie ein wenig. Wie gesetzlich vorgeschrieben, lässt man sie die vorgeschriebenen Tierversuche durchlaufen, obwohl das Ergebnis eigentlich schon bekannt ist. Auf diesem Weg bekommt man die Zulassung als „neues“ Medikament und ein Mehrfaches des alten Preises.

Die Politik übernimmt das Verbotsrisiko nicht wegen der Fragen
• „Übernimmst Du die Verantwortung, dass sich die Medizin nicht weiter entwickeln kann?
• Trägst Du die Verantwortung, dass Dein Kind stirbt, weil das nötige Medikament nicht entwickelt werden konnte?“

Dabei stellen sich die Fragen gar nicht, denn nach bisherigen Erkenntnissen können es die Tierversuche ohnehin nicht belegen.

Hier geht’s zur Bürgerinitiative
https://ec.europa.eu/citizens-initiative/ECI-2012-000007/public/index.do?uid=1377939306918&oct_path=%2Fsignup.do&lang=de&initiativeLang=de&oct_system_state=OPERATIONAL&oct_collector_state=true&currentLanguage=de&showMap=false

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